„Sehr treffend und völlig erklärungsfrei in Wort und Bild erzählt die Autorin Harrys biografischen Hintergrund. Eine hilflose, unselbständige Mutter neben einem egomanen Vater, der in der alzheimerschen Verblödung versinkt und von ihr und Miriam bis zu seinem Tod zwar abgelehnt, aber dennoch gepflegt wird. Daran zerbricht die Beziehung der jungen Leute. Und an der Sprachlosigkeit und Eiseskälte im familiären Milieu.“
Anne Kuhlmeyer hat „Love@Miriam“ gelesen.