Italien 2012, in diesem Haus in Casore del Monte. VIELE Leute.
Genauso muss es in einem italienischen Refugium in der Toskana aussehen.
Radfahraddicts haben wir auch. Morgens raus für ein paar Stunden …
Das Schwimmbecken sieht so aus wie ein Fußballstadion.
Das Kindertheater. Gegeben wird „Der eingebildete Kranke“ von Molière. Dazu haben die Kinder Kasperlepüppchen aus Milchgummi gestaltet und genäht.
Nothing like italian plastic!
Lesung nella biblioteca in Casore. Noch schnell was in den Text hineingedichtet. Eine Eieruhr-App haben und Steakapp. Geht nichts über die spontanen Einfälle von Zuhörern.
Die Klavierbegleitung kam von Anna Böhm, Dresden. Starker Auftritt!
Das Plakat:
Mit dem Webseitenadministrator der Stiftung Italo Zetti und Kochblogbesitzer Antonio Bonacchi
Wunderbare Veranstaltung in lauer Sommernacht.
Kein einziges Buch gelesen. Stattdessen 120 Folgen Lost gesehen. Einige Supblots zum Schluss habe ich auf Schnelldurchlauf gestellt. Das ganze religiöse Zeug um Jacob und die schwarze Macht hat mich nicht interessiert (die nur als Spezialeffekt) – überhaupt hat mich Jacob nicht interessiert. Und so sehr ich auch Allison Janney liebe (die „C.J.“ aus West Wing), ihre Gastrolle und ihre Folge war uninteressant. Gelungen war allerdings, dass alle zum Schluss nochmal auftauchten, auch wenn ich die Geduld für das ständige in Gefahr geraten und Gerettet werden verloren hatte. Und wer tot war und wer nicht. Am Schluss waren es alle.
Ciao, Casore!
